Im Vorfeld der Landtagswahl 2021 werfen sich in der Grafschaft CDU und SPD gegenseitig Politik zulasten der Bürger vor
Ausbaubeiträge: Was ist die fairste Regelung?
Wenn die Gemeinde beschließt, eine Straße auszubauen, wird es für die Anlieger teuer. So ist die Sachlage heute. Foto: dpa
dpa

Grafschaft. Einmalige Beiträge? Wiederkehrende Beiträge? Gar keine Beiträge? Die Frage, wie die Kommunen ihre Bürger an den Kosten für den Straßenausbau beteiligen sollen, bleibt ein heißes Eisen.

Lesezeit 2 Minuten
Ungeachtet der Tatsache, dass nach dem Willen der SPD-geführten Landesregierung ab dem 1. Januar 2024 keine Einmalbeiträge mehr erhoben werden dürfen, bleibt die Frage, wie die Kommunen ihre Bürger an den Kosten für den Straßenausbau beteiligen sollen, ein heißes Eisen.

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