Traditionsbetrieb Natursteine Kaspers in Schuld will trotz katastrophaler Schäden weitermachen - Was dabei helfen soll: Aufgeben ist keine Option: Traditionsbetrieb in Schuld will trotz katastrophaler Schäden weitermachen
Traditionsbetrieb Natursteine Kaspers in Schuld will trotz katastrophaler Schäden weitermachen - Was dabei helfen soll
Aufgeben ist keine Option: Traditionsbetrieb in Schuld will trotz katastrophaler Schäden weitermachen
Es gibt noch viel zu tun: Rita Kaspers auf dem Betriebsgelände in Schuld. Rike Schmickler-Bouvet
Schuld. Nicht nur die Ahr trat in der Nacht zum 15. Juli über die Ufer und richtete unglaubliche Schäden an. Auch ihre Zuflüsse, der Armuthsbach und der Buchholzbach, die bei Schuld in die Ahr münden, hinterließen grausame Bilder der Zerstörung.
Ihnen fiel auch der seit 60 Jahren in Schuld ansässige Steinmetzbetrieb Natursteine Kaspers zum Opfer. Durch die Flutkatastrophe wurde das Lebenswerk von zwei Generationen nahezu vollständig verwüstet. Doch das soll nicht das ende sein.
„Der Betrieb mit Produktionshallen, Maschinen, Verwaltungsgebäude und Wohnhaus, alles zerstört.