Der Schüler und sein Meister: Wolfgang Niedecken präsentierte in der Bonner Oper seine Interpretation der Werke Bob Dylans. Foto: Thomas Kölsch Thomas Kölsch
Kein Künstler hat einen größeren Einfluss auf Wolfgang Niedecken ausgeübt als Bob Dylan. Das wurde einmal mehr in der Bonner Oper deutlich.
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Die Begeisterung für den legendären Musiker, der wie kein anderer die Seele der USA in seinen Texten eingefangen hat, durchdringt jede Faser von Niedeckens Körper, und so ist es kein Wunder, dass er im Laufe der Jahre etliche Dylan-Songs nicht nur interpretiert, sondern auch eingekölscht hat.