„Quatsch keine Oper“
Auf der Suche nach dem Paradies in der Bonner Oper
Zwischen gefürchteter Dystopie und ersehnter Utopie: Sebastian Koch (links) und Daniel Hope.
Thomas Kölsch

„Quatsch keine Oper“ ist seit vielen Jahren ein beliebtes Format in der Bundesstadt. Diesmal ging es um nicht weniger als die Suche nach dem Paradies. Ob Schauspieler Sebastian Koch und Geiger Daniel Hope es in Bonn gefunden haben?

Ach ja, das Paradies. Das mythische Land, wo Milch und Honig fließen, wo man frei von Sorgen und Leiden leben kann so wie einst die ersten Menschen im Ur-Zeitalter der Unschuld. Die Rückkehr dorthin ist ein elementarer Bestandteil zahlreicher Religionen und Kulte und literarischer Topos par excellence.

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