Vertreter der Freien Bürgerliste Remagen haben sich in Sinzig mit den Initiatoren des Naturschutzprojekts getroffen
Argwöhnischer Blick auf das Wasserbüffelprojekt: Bürger aus Kripp befragen die Verantwortlichen
Direkt am Ortsrand von Kripp beginnt das zum Sinziger Stadtgebiet gehörende Mündungsgebiet der Ahr, auf dem eine Wasserbüffelherde ausgesetzt werden soll. Dort macht man sich deswegen Sorgen. Foto: FBL Remagen
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Kripp-Sinzig. Wenn die Stadt Sinzig gemeinsam mit der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord als oberer Naturschutzbehörde an der Ahrmündung ein Wasserbüffelgehege errichten will, betrifft das auch die Bewohner des Remagener Ortsteils Kripp. Denn die Flächen, auf denen die Wiederkäuer im Namen des Naturschutzes grasen sollen, liegen direkt am Kripper Ortsrand, zwischen dem beliebten Rad- und Spazierweg Badenacker und der Ahr. Kein Wunder also, dass man sich auch in Kripp sehr und mit einem gewissen Argwohn für die Sinziger Pläne interessiert. Mitglieder der Freien Bürgerliste Remagen-Kripp (FBL) hatten jetzt die Möglichkeit, mit den verantwortlichen des Wasserbüffelprojekts zu sprechen.

Vor der jüngsten Ausschusssitzung für Umwelt und Stadtentwicklung der Stadt Sinzig beantworteten Stefan Backes (Projektleiter der SGD Nord), Dr. Roland Pietsch (Umweltreferat der SGD Nord) und Dr. Ulla Stüßer (Sinziger Büro Bioconsulting) den von der Freien Bürgerliste gestellten Fragenkatalog.

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