Kreis Ahrweiler
Arbeitsmarktmonitor stellte Diagnose für den Kreis Ahrweiler

Kreis Ahrweiler - Der Kreis Ahrweiler könnte mit Blick auf die Zukunft an Arbeitsmarktstrukturen für mehr höher qualifzierte Kräfte mit Fachhochschul- oder Hochschulausbildung feilen, denn ihr Anteil an den Beschäftigten bewegt sich mit 7,4 Prozent im bundesweiten Vergleich in der Minimumzone. Solche Empfehlungen filtern Experten der Agentur für Arbeit in Mayen aus der Analyse der Daten heraus, die der Regionale Arbeitsmarktmonitor präsentiert.

Lesezeit 1 Minute

Kreis Ahrweiler – Der Kreis Ahrweiler könnte mit Blick auf die Zukunft an Arbeitsmarktstrukturen für mehr höher qualifzierte Kräfte mit Fachhochschul- oder Hochschulausbildung feilen, denn ihr Anteil an den Beschäftigten bewegt sich mit 7,4 Prozent im bundesweiten Vergleich in der Minimumzone. Solche Empfehlungen filtern Experten der Agentur für Arbeit in Mayen aus der Analyse der Daten heraus, die der Regionale Arbeitsmarktmonitor präsentiert.

Das Instrument liefert Fakten zur Auswertung von Vergangenheit und erleichtert Diagnosen für die Zukunft einer Wirtschaftsregion. Die RZ nahm mit Günter Thull, Leiter der Agentur für Arbeit in Mayen, und seinem Stellvertreter Ralf Giel 21 relevante Indikatoren für den Kreis Ahrweiler ins Visier. Im Blickfeld: die wirtschaftliche Situation, die demografische Entwicklung, die soziale und die Bildungslage.

Mehr dazu lesen Sie in der Mittwochausgabe der Rhein-Zeitung.

 

Top-News aus der Region