Verbandsgemeinde Altenahr will vom Entwicklungsprogramm "Eulle" profitieren
Altenahr: Radfahren soll attraktiver werden
Auf dem Ahrtal-Fahrradweg ist das Radeln sicher. Anders sieht es auf den Straßen in der Verbandsgemeinde Altenahr aus. Foto: Vollrath (Archiv)
Vollrath

Altenahr. Es gibt höchstens einen Tag im Jahr – und in diesem noch nicht einmal das –, an dem man als Radfahrer einigermaßen gefahrlos auf der Straße durch das Ahrtal unterwegs sein kann: wenn Tour de Ahrtal ist. Dann ist die Talachse nämlich für Autos gesperrt. An allen anderen Tagen gleicht das Radfahren in der Verbandsgemeinde (VG) Altenahr einer Mutprobe. Das gilt insbesondere auch für Touren in die Seitentälern, ins Kesselinger Tal, ins Liersbach- oder Sahrbachtal. Autofahrer rasen rücksichtslos, schneiden Radfahrer, die Gefahr laufen, auf den kurvigen Straßen übersehen zu werden. „Für Radfahrer sind diese Straßen gefährlich“, sagt Johannes Fuhrmann.

Dem Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen oblag es, im Verbandsgemeinderat einen Antrag zu erläutern, der von allen Fraktionen getragen wird. Es geht um die Teilnahme am ersten Förderaufruf für das Entwicklungsprogramm „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (Eulle), um die sich die Verwaltung nach einstimmigem Beschluss bemühen soll, indem sie zusammen mit einem Ingenieurbüro die notwendigen ...

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