Reaktionen Wie sich Verbandsgemeinde Altenahr besser vor Fluten wie am 2. Juni schützen will
Ahr-Hochwasser 2016: Das sind die Lehren und die Folgen
2. Juni 2016: Im Ahrbogen bei Altenahr haben sich die Wassermassen ausgebreitet. Ein Durchkommen ist unmöglich. Rettungshubschrauber fliegen Camper aus, die sich auf einen Hügel gerettet haben. Fotos: Vollrath
Hans-Jürgen Vol

Altenahr/Adenau. Ein Jahr ist es jetzt her, dass das Jahrhunderthochwasser an der Ahr die liebliche Flusslandschaft in ein Katastrophengebiet verwandelt hat, in dem Feuerwehr und Rettungskräfte an ihre Grenzen gingen, um Menschenleben zu retten. Dem Schock über das Ausmaß einer noch nie da gewesenen Flut sind Taten gefolgt.

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Wohl wissend, dass diese Maßnahmen nicht für die Ewigkeit bestimmt sind. „Absoluten Schutz gibt es nicht“, warnen VG-Bürgermeister Achim Haag und sein Hochwasserschutzbeauftragte Frank Heuser vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl und sprechen deshalb auch lieber von Vorsorge statt Schutz vor Hochwasser und Starkregen.

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Kreis Ahrweiler

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