Das Remagener Krankenhaus Maria-Stern: Wie es hier weitergeht und ob nicht doch noch eine Lösung gefunden werden kann, ist unklar. Martin Gausmann
Das Remagener Klinikum steht wieder vor dem Aus. Grund ist ein geplatzter Notartermin. Denn der Investor hatte ohne Absprache eine Mehrheitsbeteiligung an der Linzer Klinik in den Übernahmevertrag mitaufgenommen.
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Eine bittere Pille hatte die Belegschaft des Remagener Krankenhauses Maria Stern zu schlucken, als ihnen bei der Mitarbeiterversammlung am Mittwoch von dem Generalbevollmächtigten Mark Boddenberg und dem Geschäftsführer des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen und der Angela-von-Cordier-Stiftung, André Tillmann, die mögliche Schließung der Klinik mitgeteilt wurde.