Seit gut einem Jahr ist der Markt für Leib und Seele nun schon in der ehemaligen Adenauer Krankenhauskapelle. Doch nach dem Klinik-Aus soll das Areal auf lange Sicht verkauft werden. Für die Tafelmitarbeiter ist dies ein Grund zur Sorge.
„Wenn ich daran denke, dass wir hier einmal wieder raus müssen, wird mir ganz anders.“ Während Christa Terze-Rösner dies sagt, schaut sie sich in den Räumlichkeiten des Adenauer Marktes für Leib und Seele, der vom gleichnamigen Verein betrieben und von vielen gemeinhin als die „Tafel“ bezeichnet wird, sorgenvoll um.