Ring Der Tod eines 40-Jährigen hat das 24-Stunden-Rennen überschattet - Zudem wurden zwei Radfahrer sehr schwer verletzt
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Fans feiern friedlich und ausdauernd
Die härtesten Motorsportfans halten eine gute Woche durch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Die laut Veranstalter insgesamt 210.000 Zuschauer feierten weitestgehend friedlich. Foto: Andreas Wetzlar
Andreas Wetzlar

Nürburgring. Die härtesten Motorsportfans hielten mehr als eine Woche durch. Für viele von ihnen war spätestens am Sonntagvormittag Schluss: Bei Regen und Nebel setzte die große Rückreisekarawane vom 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ein. Veranstalter ADAC Nordrhein zählte zwischen Donnerstag und Sonntag 210.000 Zuschauer. Allerdings wurde die gewohnt friedliche Veranstaltung vom Tod eines 40-Jährigen aus NRW überschattet.

Lesezeit 2 Minuten
Der Mann war in der Nacht zum Freitag im Bereich Pflanzgarten gestorben und ist am Freitagmorgen gegen 9 Uhr tot in seinem Auto aufgefunden worden. Laut Polizei ist er erstickt, weil er in seinem Auto einen Gasbrenner oder -heizer mit offener Flamme betrieben hatte.

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