Koblenz
Zwölf Jahre Haft für Mord an Ex-Freundin

Streng bewacht und mit Hand- und Fußfesseln gesichert wird der Angeklagte in den Sitzungssaal am Koblenzer Landgericht geführt. Während der Verhandlung sitzt er beinahe regungslos da. Foto: Doris Schneider

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Koblenz. Regungslos nimmt der Angeklagte das Urteil auf, das am Freitag über ihn gesprochen wird: Zwölf Jahre Haft und die Unterbringung in einer psychiatrischen Fachklinik hält das Gericht für angemessen - für den Mord an seiner Ex-Freundin.

Lesezeit 2 Minuten
Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten beide zehn Jahre Haft gefordert, der Nebenkläger, der die Mutter des Opfers vertritt, 15 Jahre. Vorsitzender Richter Ralf Bock fasst in seiner Begründung noch einmal zusammen, was an jenem 14. Juni geschah. Danach hat der 33-Jährige einen Freigang in der Rhein-Mosel-Fachklinik, in der er seit vier Tagen auf eigenen Wunsch ohne akute Diagnose war, genutzt, um seine aus Neuwied stammende Ex-Freundin in ...

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