Koblenz
Zu viele Autos in der Fußgängerzone: Poller soll Verkehr von der Potsdamer Straße auf der Karthause fernhalten
Rampe am Nahversorgungszentrum Koblenz-Karthause
Die Rampe am Nahversorgungszentrum Koblenz-Karthause wird oft von Autos befahren, obwohl sie eine Fußgängerzone ist. Ein elektrischer Poller soll Fahrzeuge ab Ende 2024 fernhalten.
Sascha Ditscher

Die kleine Rampe, die die Potsdamer Straße auf der Karthause mit dem Berliner Ring verbindet, wird von Autos viel befahren, dabei ist sie eigentlich eine Fußgängerzone. Ein elektrischer Poller soll das Durchfahren künftig verhindern. Doch bis der Poller wirklich da ist, dauert es noch.

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Im Koblenzer Stadtrat war man sich größtenteils einig, dass ein Poller die beste Lösung ist, um die Fußgängerzone an dem Einkaufszentrum vor Autos zu schützen. Der Plan der Stadt sieht vor, dass der Poller zwischen 11 und 5 Uhr die Einfahrt vom Berliner Ring in die Potsdamer Straße verriegelt.

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