Koblenz
Zu Gast bei Fremden: In Koblenz von Sofa zu Sofa reisen

Barbara und Nils Schäferling sind schon alte Hasen. Seit Jahren bieten und nutzen sie selbst Couchsurfing, um Land und Leute kennenzulernen.

Sascha Ditscher

Koblenz. Es ist mehr als ein kostenloser Schlafplatz, obwohl das ja schon eine Menge wert ist - vor allem, wenn man wenig Geld hat. Aber Couchsurfing ist fast so etwas wie eine Weltanschauung. Und es ist längst schon eine Art Massenbewegung geworden: 1987 Mitglieder sind für Koblenz in einem Radius von zehn Kilometern eingetragen, 1764 in einem Radius von fünf Kilometern. Tendenz fast täglich steigend.

Von unserer Redakteurin Doris Schneider „Ich reise selbst nicht so viel, und so kann ich mir quasi die Welt nach Koblenz holen“, sagt zum Beispiel die Koblenzerin Anja Kretzer (39), die es wichtig findet, dass man offen für Neues bleibt. Und auch Nils Schäferling, der gemeinsam mit seiner Frau Barbara schon seit vielen Jahren Couchsurfer und vor allem Gastgeber ist, findet es einfach interessant, total unterschiedliche Menschen zu ...

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