Autozulieferer ZF will in Koblenz rund 500 der 2100 Arbeitsplätze abbauen. Alexej Zepik
ZF, Stabilus und Novelis wollen an ihren Koblenzer Standorten insgesamt rund 800 Arbeitsplätze abbauen. Die Koblenzer SPD-Politiker Detlev Pilger und Thorsten Rudolph wollen das verhindern und Gespräche mit Werkleitern und Betriebsräten führen.
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Der Gegenwind für die Firmen ZF, Stabilus und Novelis und ihre Stellenabbaupläne in Koblenz wird größer. Nun schalten sich auch die Koblenzer SPD-Politiker Detlev Pilger und Thorsten Rudolph in die Debatte ein. Sie kritisieren die geplanten Stellenstreichungen der Konzerne als „zu kurzfristig gedacht“.