Eine 63-Jährige und ein 73-Jähriger sollen Bundeswehr-Behörde bei Zeit-Abrechnungen getäuscht haben
Wurde Koblenzer Bundeswehr-Behörde um 1,3 Millionen Euro betrogen? Prozess am Landgericht soll Klarheit bringen
Eine Frau und ein Mann haben das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr betrogen?
Reinhard Kallenbach

Koblenz. Haben eine 63-Jährige und ein 73-Jähriger das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit falschen Abrechnungen in 27 Fällen um mehr als 1,3 Millionen Euro betrogen? Das wirft ihnen die Anklage im Prozess am Landgericht vor. Bei der Frau kommen sieben sieben weitere Fälle dazu, Gesamtwert etwas mehr als 174.000 Euro.

Ob es so gewesen ist, muss sich nach dem ersten Prozesstag erweisen. Thomas Metzger, Vorsitzender Richter der 1. Strafkammer, sagte: „Es ist eine sehr unübersichtlich erscheinende Gemengelage, über die wir urteilen sollen.“ Der 73-jährige war und ist Inhaber und Geschäftsführer einer Firma für technisch-logistische Betreuungsleistungen.

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