Wie die neue Betriebsstätte der Carmen gGmbH dabei helfen soll, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen
Wohlfahrt in neuer Werkhalle: Wie ein Koblenzer Inklusionsbetrieb die Region ein Stück besser machen will
Geschäftsführerin Andrea Steyven steht in der neuen Lagerhalle der Carmen gGmbH in Metternich. Hinter ihr reihen sich Hunderte Fahrräder auf, die auf ihre Reparatur in der hauseigenen Werkstatt warten.
Matthias Kolk

Ein paar Kartons stehen im Büro von Andrea Steyven, Geschäftsführerin der Carmen gGmbH, noch herum. Zweieinhalb Monate nach dem Umzug des Inklusionsbetriebs in die neu gebaute Betriebsstätte in Metternich gibt es noch so manche Baustelle. Trotzdem herrscht in der neuen Zentrale schon reger Betrieb. Die Carmen gGmbH hat keine Zeit zu verlieren, sie hat einen wichtigen Auftrag zu erfüllen.

Denn für manche Menschen ist der Betrieb so etwas wie ein Ausweg aus der Perspektivlosigkeit. 2003 gründete der Caritasverband Koblenz die gemeinnützige Gesellschaft mit dem Ziel, Menschen eine Arbeit zu geben, die ansonsten eher schlechte Chance auf eine hätten: Menschen mit Beeinträchtigungen, Schuldner, Süchtige, Langzeitarbeitslose.

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