Wirt Volker Prokesch hat massive Einbußen
Wirt Volker Prokesch hat massive Einbußen: „Eigentlich müssten wir zu bleiben“
Vor einem Jahr stand Volker Prokesch fürs RZ-Foto noch vor dem Pipers Corner, jetzt sitzt er wieder drin. Aber wirtschaftlich bleibt es schwierig.
Sascha Ditscher

Es ist wenig los an diesem Abend im Pipers Corner in der Südlichen Vorstadt. „Viele Leute haben Angst auszugehen“, sagt Wirt Volker Prokesch. Seine Kollegen und er merken das massiv. Aber erst einmal ist dem 62-Jährigen wichtig zu sagen: „Wir sind alle gesund.“

Die viele freie Zeit, die ihm Corona beschert hat, war zwar nicht frei gewählt, aber er und seine Frau konnten sie trotzdem gut nutzen: viel Zeit zum Wandern, vor allem aber viel Zeit für die Enkelkinder. Volker Prokesch blickt auf das zweite Corona-Jahr zurück.

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