Bürgerversammlung zeigt Sorgen und Nöte in Neuendorf und Wallersheim auf - Auch die Bauaufsicht ist gefordert
Wird Neuendorfer Hochstraße zur Problemzone? Bürgerversammlung zeigt Sorgen und Nöte
Dort, wo einst das „Deutsche Haus“ stand, ist heute ein Abbruchgrundstück stadtbildprägend. Doch das ist längst nicht das einzige Problem von Anwohnern der Hochstraße.
Reinhard Kallenbach

Diesen Abend in der „Pfeffermühle“ werden diejenigen, die dabei waren, so schnell nicht vergessen. Denn bei der Bürgerversammlung, zu der die CDU-Ortsverbände Neuendorf und Wallersheim geladen hatten, wurden gleich mehrere dicke Themen abgearbeitet. Dabei standen Bürgermeisterin Ulrike Mohrs gemeinsam mit leitenden Mitarbeitern der Stadtverwaltung Rede und Antwort. Um es vorweg zu sagen: Auch für sie war die Veranstaltung sehr lehrreich.

Lesezeit 2 Minuten
So mancher hatte damit gerechnet, dass Anlieger und Experten beim Diskussionspunkt „Sicherheit“ wieder einmal die Großsiedlung Neuendorf ansprechen würden. Diese spielte aber dieses Mal bestenfalls eine Nebenrolle. Was die Bürgermeisterin und Ordnungsamtschef Josef Hehl wohl nicht erwartet hatten, war der große Unmut über die Zustände in der Hochstraße.

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