Kritiker sagen: Die Ausstattung entspricht in vielen Bereichen nicht dem Landesdurchschnitt - Ein Professor hat eine Unterschriftenaktion gestartet
Wird die Hochschule Koblenz vernachlässigt? Ausstattung entspricht laut Kritikern in vielen Bereichen nicht dem Landesdurchschnitt
Der Rhein-Mosel-Campus ist Hauptstandort der Hochschule Koblenz. Zwei weitere Standorte gibt es in Remagen und Höhr-Grenzhausen. Foto: Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Über die künftig selbstständige Universität in Koblenz und deren unsichere finanzielle Ausstattung wird derzeit viel gesprochen. Dass sich auch an der eigenständigen Hochschule Koblenz, der früheren Fachhochschule, eine völlig unbefriedigende Entwicklung abzeichnet, spielt dagegen in den aktuellen Debatten eine Nebenrolle. Dabei steigt an den drei Standorten in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen die Unzufriedenheit.

Noch zum Jahreswechsel schien sich die Situation deutlich entspannt zu haben. Präsident Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran freute sich seinerzeit über Geld aus Berlin im Rahmen des Zukunftsvertrags „Studium und Lehre stärken“. Diese Finanzmittel machten es unter anderem möglich, befristete Stellen des akademischen Mittelbaus zu entfristen.

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