Überholverbot und Tempo 30: Kurzfristige Maßnahmen sollen am Koblenzer Moselufer die Konfliktsituation zwischen Rad- und Autofahrern sowie zwischen Fußgängern und Radfahrern lösen. Rico Rossival
Viele Autos, viele Radfahrer, viele Fußgänger: Am Koblenzer Peter-Altmeier-Ufer führt das täglich zu Konflikten. Die Stadt will die Lage kurzfristig verbessern. Im Ausschuss für Stadtentwicklung von den Ideen aber nicht alle überzeugt.
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Mit kurzfristigen Maßnahmen will die Koblenzer Stadtverwaltung Konflikte zwischen Radfahrern, Autofahrern und Fußgängern am Peter-Altmeier-Ufer lösen. Doch die Möglichkeiten der Stadt sind, vor allem rechtlich, begrenzt – und im Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität fragen sich einige, ob die geplante Lösung wirklich hilft.