Frank Hoffbauers Buch beleuchtet auf 200 Seiten ein besonderes Kapitel der Ortsgeschichte
Winninger Gastgewerbe im Wandel der Zeit: Frank Hoffbauer beleuchtet besonderes Kapitel der Ortsgeschichte
Sie sind mit Form und Inhalt des neuen Werks über die Winninger Gastronomiegeschichte zufrieden (von links): Martin Bredenbeck, Verlegerin Siglinde Krumme, Landrat Alexander Saftig, Autor Frank Hoffbauer und Walter Rummel.
Reinhard Kallenbach

Eine Buchpräsentation als gesellschaftliches Ereignis: Das gibt es an Rhein und Mosel wohl nur in Winningen. Im evangelischen Gemeindezentrum wollten jetzt viele endlich das in den Händen halten, was Autor Frank Hoffbauer schon vor einiger Zeit angekündigt hatte – sein Werk über die örtliche Gastronomiegeschichte mit dem vielversprechenden Titel „Spiegelsaal und Feuersbrunst“. Sie sollten nicht enttäuscht werden.

Lesezeit 3 Minuten
Auf rund 200 Seiten widmet sich der Autor, der 37 Jahre lang Touristikchef seiner Heimatgemeinde war, zwölf bekannten Gastwirtschaften, Weinhäusern und Hotels, die zum Teil heute noch bestehen. Dabei erhebt er jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

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