Anwohner bemerkt die Tiere teils jede Nacht - Gemeinde: Problem ist bekannt und besteht im gesamten Ort - Jäger arbeiten daran
Wildschweine zerwühlen Gärten in Urbar: Problem ist Bürgermeisterin und Jäger bekannt
Agrarversicherer: Wahrscheinlich mehr als ein Tier infiziert
Zwei Wildschweine wühlen bei der Futtersuche mit der Schnauze im Erdboden. Symbolfoto: picture alliance/dpa/Lino Mirgele
Lino Mirgeler. picture alliance/dpa/Lino Mirgel

Das Phänomen ist nicht neu: Bereits 2018 zogen Wildschweine durch Urbar und wühlten in Gärten. Nun sind sie wieder da und weiter in Gärten unterwegs. Doch ist das Phänomen wirklich neu oder sind die Wildschweine einfach immer da gewesen? Bürgermeisterin Karin Küsel und Jagdpächter Tim Neis sind mit dem Wildschweinproblem vertraut und arbeiten dagegen, doch für einen bestimmten Schutzaspekt sind die Anwohner selbst zuständig.

Lesezeit 5 Minuten
Das sagt der Anwohner: Seit fast 20 Jahren wohnt Martin Müller (Name von der Redaktion geändert) in Urbar, das Mehrparteienhaus befindet sich in Hanglage, zwischen der oberhalb verlaufenden Hauptstraße und der unterhalb verlaufenden B 42.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region