Stadtrat entscheidet über Umsetzung der wiederkehrenden Beiträge - Noch gelten Übergangsfristen
Wiederkehrende Ausbaubeiträge für Koblenz: Bis 2024 werden noch 33 Projekte mit Einmalbeträgen abgerechnet
Die Südallee wird eines der größten Ausbauprojekte der kommenden Jahre, im Frühjahr 2023 soll es eine Bürgerversammlung dazu geben. Für diese Straße sollen die Ausbaubeiträge aber noch nach dem früheren Prinzip nur mit den Anliegern abgerechnet werden, weil es schon so viele Planungskosten gab, die sonst nicht mehr abgerechnet werden könnten. Foto: Doris Schneider
Doris Schneider

Koblenz. Zum x-ten Mal standen am Donnerstagabend wiederkehrende Ausbaubeiträge im Stadtrat und in Ausschüssen zur Diskussion, und es hat ein bisschen was von „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Doch dann kam es zur Entscheidung: Der Rat stimmte mit doch recht deutlicher Mehrheit für die von der Verwaltung vorgeschlagene Vorgehensweise.

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Damit sind die Satzungen verabschiedet, die nun die Grundlage für künftige Abrechnungen darstellen. Allerdings gibt es noch eine Übergangsphase und eine Reihe Projekte, die noch nach Einmalzahlungen abgerechnet werden. Und auch wenn das Thema sperrig klingt, betrifft es doch viele Menschen, weil sie selbst Hauseigentümer sind oder weil ihre Vermieter Kosten eventuell auf sie umlegen.

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