Zwischen Naturkatastrophen und Kriegsgefahr: Verwaltung gibt umfangreiche Antwort auf Anfrage der CDU zu Bunkern und Sirenen
Wie sicher leben die Koblenzer? CDU-Anfrage zu Bunkern und Sirenen
In den vergangenen Jahren sind schon etliche Sirenen aufgebaut worden, wie hier auf dem Dach der Hans-Zulliger-Schule. Bis Ende des Jahres soll Koblenz flächendeckend beschallt werden können. Foto: Thomas Frey/dpa
dpa

Koblenz. Wie sicher kann man in Koblenz leben, wenn man die Flutkatastrophe im Ahrtal auf der einen Seite und den Krieg in der Ukraine auf der anderen Seite als mögliche Bedrohungsszenarien sieht? Die CDU-Ratsfrakion hat auch zu vorhandenen Bunkern und Sirenen in der jüngsten Stadtratssitzung eine Anfrage gestellt.

„Vor dem Hintergrund zunehmender Häufung und Intensität von Naturkatastrophen und der dramatisch verschlechterten sicherheitspolitischen Lage muss der Schutz der Koblenzer Bevölkerung nun noch mehr in den Fokus rücken“, so Andreas Biebricher, Sprecher der CDU-Fraktion für Sicherheit und Ordnung.

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