Koblenz-Güls
Wie können Flüchtlinge besser integriert werden? - Initiative in Koblenz-Güls setzt auf persönliche Kontakte

Zu zweit oder dritt leben die Asylbewerber in der ehemaligen Gaststätte in Bisholder in einem Zimmer.

Doris Schneider

Koblenz-Güls. Während die Verwaltung noch eine gute Handvoll Standorte prüft, an denen ein mögliches Übergangswohnheim für Asylbewerber gebaut werden könnte, um die immer steigende Zahl von Flüchtlingen unterbringen zu können, sehen Mitglieder des Runden Tisches Asyl Güls/Bisholder das als falschen Weg an.

Von unserer Redakteurin Doris Schneider Viel besser sei es, jeweils eine überschaubare Zahl von Menschen in den Stadtteilen unterzubringen, sagen Manfred Schneider, Jürgen Sonntag und Violetta Dhein vom Runden Tisch im RZ-Gespräch. „Denn wenn es nur ein paar oder vielleicht 10 oder 15 sind, dann haben sie wenigstens eine Chance, sich in eine Ortsgemeinschaft zu integrieren.

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