Zwei Frauen berichten aus ihrem Alltag: "Wir fühlen uns sehr wohl hier, der Druck ist nicht zu groß und der Zusammenhalt gut": Wie ein zweites Zuhause: Arbeiten in der Rhein-Mosel-Werkstatt in Koblenz
Zwei Frauen berichten aus ihrem Alltag: "Wir fühlen uns sehr wohl hier, der Druck ist nicht zu groß und der Zusammenhalt gut"
Wie ein zweites Zuhause: Arbeiten in der Rhein-Mosel-Werkstatt in Koblenz
Julia Denk arbeitet in der Kartonage, aber sie ist auch Frauenbeauftragte in der Werkstatt und bereitet dafür am Computer Sachen vor oder informiert sich über Angebote. Sascha Ditscher
Seit 50 Jahren gibt es die Rhein-Mosel-Werkstatt. Wie viele Menschen in diesen Jahrzehnten an den mittlerweile fünf Standorten gearbeitet haben und arbeiten, ist enorm. Unsere Zeitung hat zwei Frauen getroffen, die aus ihrem Alltag berichten.
Rund 1000 sind es aktuell – und jeder Mensch ist anders, hat seine eigenen Stärken und Schwächen, seine Geschichte. Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen arbeiten hier. Neben der Hauptstelle in der Ernst-Sachs-Straße gibt es die Werkstätten in Lützel, Weißenturm, Simmern und Kastellaun.