Garten der Schmetterlinge kämpft mit Corona - Glaspavillon wieder geöffnet: Wie die Falterpuppen nach Sayn kommen: Ein Blick hinter die Kulissen des Gartens der Schmetterlinge
Garten der Schmetterlinge kämpft mit Corona - Glaspavillon wieder geöffnet
Wie die Falterpuppen nach Sayn kommen: Ein Blick hinter die Kulissen des Gartens der Schmetterlinge
Der Atlas-Spinner (links) gehört zu den größten Schmetterlingen der Welt und ist in Sayn zu sehen. Mareike Munsch
Bendorf-Sayn. Seit 33 Jahren können Besucher im von Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn und ihrem Mann, Fürst Alexander, gegründeten Garten der Schmetterlinge in Sayn farbenprächtige Falter bestaunen. Die RZ hat einen Blick hinter die Kulissen der besonderen Einrichtung geworfen und erfahren, welchen Weg die exotischen Insekten vom Züchter bis nach Sayn nehmen und welche Auswirkungen die Corona-Pandemie darauf hat.
Im Garten der Schmetterlinge fliegen ausschließlich tropische Schmetterlinge, die im Schnitt zwei bis fünf Wochen alt werden. Die Falter kommen aus Südamerika, Asien und Afrika. Wöchentlich werden Hunderte Puppen geliefert, erklärt Maria Gerlinde Blaese.