Stefan Teplan berichtet von der Arbeit im Kriegsgebiet und in den angrenzenden Ländern: Wie die Caritas in der Ukraine hilft: Stefan Teplan berichtet in Koblenz von der Arbeit im Kriegsgebiet
Stefan Teplan berichtet von der Arbeit im Kriegsgebiet und in den angrenzenden Ländern
Wie die Caritas in der Ukraine hilft: Stefan Teplan berichtet in Koblenz von der Arbeit im Kriegsgebiet
Stefan Teplan von Caritas international referierte im Bischöflichen Cusanus-Gymnasium über die Hilfe für ukrainische Kriegsflüchtlinge. Foto: Peter Karges Peter Karges
Seitdem die russische Armee am 24. Februar in die Ukraine eingefallen ist, herrscht in Europa Krieg. Mit allen furchtbaren Konsequenzen: Zigtausend Tote, unzählige an Körper und Seele verletzte, traumatisierte Menschen, Opfer eines barbarischen Angriffskrieges, der Teile der Ukraine bereits in Schutt und Asche gelegt hat. Im Bischöflichen Cusanus-Gymnasium berichtete nun Stefan Teplan, Mitarbeiter von Caritas International, wie die Caritas den Menschen in der Ukraine hilft.
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Zurzeit unterhält Caritas International, die seit 1992 in der Ukraine tätig ist, 34 Aufnahmezentren für Flüchtlinge. „Dort haben wir unter anderem Feldküchen, Notunterkünfte mit Feldbetten und Decken sowie Kinderbetreuung. Wichtig ist für die Flüchtlinge, dass im ersten Moment vor allem die elementarsten, menschlichen Bedürfnisse gestillt werden“, sagt Stefan Teplan.