Wie geht man damit um, wenn kranke Angehörige oder Freunde Todeswünsche äußern?
Wichtige Impulse und Austausch: Beim Koblenzer Hospiztag geht es ums Leben und ums Sterben
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
Daniel Reinhardt. DPA

Wie reagiere ich als Angehörige, wenn meine kranke Mutter sagt, sie will nicht mehr leben? Und wie schafft man es, bei der Pflege oder Begleitung Sterbender zu akzeptieren, dass man selbst an seine Grenzen stößt? Um „Gratwanderungen im Leben“ geht es beim nächsten Koblenzer Hospiztag.

Pandemiebedingt findet dieser Austausch-Tag nicht nach zwei, sondern erst nach drei Jahren wieder statt und rückt Themen zwischen Leben und Sterben in den Mittelpunkt. Am Freitag, 10. Juni, 10 bis 16 Uhr ist dieses Treffen, das sich neben Fachleuten aus der Hospiz- und Palliativarbeit auch beispielsweise an pflegende Angehörige wendet, in den Räumen der WHU in Vallendar.

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