Seit Jahren steigt die Population eingewanderter Arten zulasten der heimischen Tierwelt an
Wenn Waschbär und Nilgans zum Problem werden: Seit Jahren steigt die Population eingewanderter Arten
Walter Kemp – hier mit einer präparierten Nilgans – weiß, dass invasive Arten in mehrfacher Hinsicht ernsthafte Probleme bereiten. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Es gibt in Deutschland und so auch im Kreis MYK Tierarten, die ursprünglich nicht von hier stammen und von der EU der Liste der invasiven Arten zugeordnet werden. Dazu gehören etwa die Nilgans, die vor rund zehn Jahren in der Region überhaupt nicht oder nur höchst selten zu sehen war, und natürlich auch der Waschbär.

Marcus Schuck, Kreisjagdmeister im Landkreis Mayen-Koblenz und in der Stadt Koblenz, erläutert. „Invasive Arten sind solche, die hier von vornherein nicht heimisch sind und mit erheblichen Einflüssen, zum Teil auch schädigend, in die hiesige Fauna eingreifen.

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