Weil immer mehr Menschen im Wald unterwegs sind, werden auch mehr Schlangen gesichtet
Wenn Schlangensichtungen die Menschen beunruhigen: Diese Arten schlängeln sich durch unsere Wälder
Spaziergänger können derzeit unter anderem auf Ringelnattern treffen. Doch keine Angst, diese Schlangen sind nicht giftig. Sie stehen jedoch auf der Roten Liste der bedrohten Tiere und sollten in Ruhe gelassen werden. Foto: picture alliance/dpa
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Aktivitäten im Freien stehen hoch im Kurs, und auch das schöne Wetter lockt selbst Stubenhocker nach draußen. Dabei kann es an Bahndämmen, trockenen Wegrändern, in Steinbrüchen, in strukturreichen Gärten oder an sonnigen Plätzen zu Begegnungen kommen, mit denen man beim Spaziergang oder beim Joggen nicht so ohne Weiteres rechnet – und zwar mit heimischen Schlangen.

Auch in unserer Region können an vielen Orten Schlangen, vor denen viele Menschen Angst haben, beobachtet werden. Von den in Rheinland-Pfalz vorkommenden heimischen Schlangenarten der Ringel-, Schling- und Würfelnatter ist keine einzige giftig“, heißt es auf der Internetseite des Naturschutzbundes (Nabu).

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