Konzept der "Gruußen" geht in ausverkaufter Rhein-Mosel-Halle voll auf - Dolmetscherinnen für Gebärdensprache erstmals
Wenn in der Rhein-Mosel-Halle kein Platz mehr ist: „Gruuße“ feiert mit guter Mischung aus Sitzung und Party
Im Mittelpunkt des schwungvollen Finales stand die „Hotzels-Familisch“ mit Hotzelsvadder Bernd Neuser (Bildmitte mit Musikinstrument).
Winfried Scholz

Koblenz. Neue Wege hat die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft (GKKG) bei ihrer Prunksitzung im ausverkauften großen Saal der Rhein-Mosel-Halle beschritten. Denn: Breiten Raum nahmen drei Musikbands ein, die mit ihren Auftritten die Stimmung im Saal immer wieder aufs Neue anheizten, dazu on Top die Sitzungsband Edel Connection mit Guido Klöckner an der Spitze.

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Sitzungspräsident Hubertus Kleppel und die GKKG-Vorsitzende Sabine Helmes erklärten im RZ-Gespräch: „Wir wollten bewusst eine Mischung aus klassischer Karnevalssitzung und Party auf die Bühne bringen. Wir glauben das hat den Leuten viel Spaß gemacht.“ Ebenfalls zum ersten Mal wurde die Sitzung der „Gruußen“ von Jana Kirch und Lena Pasternak simultan in Gebärdensprache übersetzt (die RZ berichtete).

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