24-Stunden-Training der Feuerwehr: Erkenntnisse zur Information der Bevölkerung und zum Treibstoffverbrauch gesammelt
Wenn großflächig der Strom ausfällt: Feuerwehr Weißenthurm probt bei 24-Stunden-Training den Ernstfall
Den Einsatz bei einem schweren Verkehrsunfall übten die Einheiten Bassenheim und Mülheim-Kärlich im Rahmen des 24-Stunden-Trainings „Baldur 2022“. Foto: Detlef Schneider/Feuerwehr
Detlef Schneider / VG Weißenthur

Der germanische Gott des Lichts, Baldur, war Namensgeber für die 24-Stunden-Großübung, die alle Feuerwehreinheiten der Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm am vergangenen Wochenende gemeinsam durchführten. Simuliert wurde dabei ein großflächiger Stromausfall in der gesamten Region. Ziel der Übung war, die Abläufe zu verfestigen und Erkenntnisse zur Reichweite von Treibstoffvorräten, aber auch Lautsprecherdurchsagen zu bekommen.

Müde, aber zufrieden stand Marco Ihrlich am Ende von „Baldur 2022“ an der Feuerwehrwache in Mülheim-Kärlich. Seit Freitagmittag war der stellvertretende VG-Wehrleiter mit weiteren, mehr als 120 Feuerwehrleuten im Übungseinsatz. „Das Szenario, unter dem wir gestartet sind, war ein Stromausfall im nördlichen Rheinland-Pfalz, sodass bereits die fiktive Rettung von Personen aus liegen gebliebenen Regionalzügen und lahmgelegten Aufzügen ...

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