In St. Kastor trägt Manfred Gniffke unter anderem das Weihnachtsevangelium in Moddersprooch vor. Winfried Scholz
Am Anfang waren es nur ein paar Dutzend, nun sind es mehrere Hundert Besucher: Traditionell alle zwei Jahre führt der Koblenzer Manfred (Manni) Gniffke zu Krippen in den Kirchen seiner Heimatstadt. Diesmal soll es das letzte Mal sein, sagt er.
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Die Basilika St. Kastor ist mit 500 Besuchern rappelvoll, deutlich mehr als einige Tage zuvor bei der Christmette. Der Anlass: Manfred Gniffke präsentiert „zum allerletzten Mal“ seine Führung „Mir ginn Krebbcher gugge“. Dabei zeigt der wohl bekannteste Altstädter noch einmal das breite Spektrum seines Könnens.