Gebete und Lieder aus Palästina erklingen am Freitag in den Kirchengemeinden: Weltgebetstag birgt politischen Zündstoff: Texte und Lieder aus Palästina erklingen in Koblenz
Gebete und Lieder aus Palästina erklingen am Freitag in den Kirchengemeinden
Weltgebetstag birgt politischen Zündstoff: Texte und Lieder aus Palästina erklingen in Koblenz
Der Olivenbaum neben dem Stacheldraht ist ein symbolträchtiges Bild für die Situation der Menschen in Palästina. Das Land steht im Mittelpunkt des Weltgebetstags am 1. März. Ausgewählt wurde es schon vor Jahren. Kathrin Schwarze
„Durch das Band des Friedens ...“ ist der diesjährige Weltgebetstag überschrieben – und Frieden scheint in dieser Krisenregion der Welt weiter weg denn je. Das wird Thema sein in Gottesdiensten in Koblenz.
Selten hat ein Weltgebetstag solche politischen Dimensionen, selten gibt es Kontroversen um die Gebete und Lieder, die jeweils Christinnen aus einem Land auswählen und die dann weltumspannend in Gottesdiensten gesprochen und gesungen werden. Doch in diesem Jahr sind es die Frauen aus Palästina, die die Materialien ausgewählt haben – und damit wird es ein heikles Thema.