Fünf Frauen aus Koblenz und der Region schildern, wie sie das ThemaGleichberechtigung erleben
Weltfrauentag in Koblenz: Frauen erzählen, wo es bei der Gleichberechtigung noch hakt
Das Bild des Mädchens hat der international renommierte Streetart- und Graffitikünstler Hendrik Beikirch an diesem Haus an der Balduinbrücke für den Frauennotruf geschaffen. Es soll Frauen dazu ermutigen, sich die Größe zu nehmen, sich zu zeigen wie sie sind. Fotos: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Die RZ hat zum Weltfrauentag fünf Frauen aus unterschiedlichen Lebensbereichen und unterschiedlichen Alters gesprochen: Was ist heute besser als vor Jahrzehnten? Und wo gibt es noch Handlungsbedarf? Antworten geben Stadträtin Anne Schumann-Dreyer, Marketingmanagerin Miriam Schuff, Professorin Anette Kniephoff-Knebel, Verbandsbürgermeisterin Kathrin Laymann und Ingenieurin Esther Höfer.

Ein feministischer Kampftag für die einen, eine Gelegenheit, um Werbung für Gesichtscreme oder Unterwäsche zu machen, für andere: Der Internationale Frauentag am 8. März hat seine Ursprünge im Kampf sozialistischer Organisationen für die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen.

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