Stadtrat lehnt die Aussetzung ab - Allein in diesem Jahr hat Koblenz 85 000 Euro eingenommen
Weiter Vergnügungssteuer für Tanzevents: Koblenzer Stadtrat lehnt Aussetzung ab
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Wer kostenpflichtige Tanzveranstaltungen durchführt, muss auch weiterhin Vergnügungssteuer an die Stadt bezahlen.
Markus Scholz. picture alliance/dpa

Koblenz. Bis Mitte September hatte die Stadt Koblenz, wie Oberbürgermeister David Langner nun in der jüngsten Ratssitzung bekannt gab, rund 85.000 Euro an Vergnügungssteuer auf Tanzveranstaltungen eingenommen. Die SPD und Die Linken-Die Partei forderten nun in einem gemeinsamen Antrag im Rat, dass die Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen ausgesetzt wird.

Aktualisiert am 20. September 2023 17:22 Uhr
SPD-Fraktionsvorsitzende Marion Lipinski-Naumann verwies auf die Schwierigkeiten, die die Szene durch die Corona-Pandemie gehabt habe und befürwortete deshalb die Aussetzung der Vergnügungssteuer für die Dauer von einem Jahr. Andere Städte hätten ähnlich Maßnahmen ergriffen, so die Sozialdemokratin.

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