Feierlicher Abschluss an Weißenthurmer Einrichtung
Weißenthurmer Realschule plus an der Römervilla: Absolventen sagen Adieu
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Bei einer festlichen Abschlussfeier nahmen die Absolventen der Weißenthurmer Realschule plus an der Römervilla – hier die Klasse 10a – ihre Zeugnisse entgegen. Foto: Anja Wilberg

Unter dem Motto „Zu lange unschuldig gesessen“ hat die Schulabschlussfeier der Realschule plus an der Römervilla gestanden.

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Durch das Programm führten die Moderatorinnen Lara Sophie Werfft und Fatuma Bechar, die mit Charme und Witz für eine unterhaltsame Atmosphäre sorgten. Musikalisch untermalt wurde die Feier von der Band Orange Box unter der Leitung von Barbara Daubländer und Jörg Picone, teilt die Schule mit.

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Als Ehrengäste waren der Verbandsgemeindebürgermeister Thomas Przybylla, Schulleiter Gerhard Müller und Elternsprecher Jorma Klar anwesend. In ihren Ansprachen hoben sie die Bedeutung von Bildung und den außergewöhnlichen Einsatz der Schüler während deren Schulzeit hervor. Schülersprecherin Flavia Catapano erinnerte an eine schöne Schulzeit, die sowohl gefüllt war mit lustigen Ereignissen und interessantem Unterricht, aber auch mit der Frage nach dem Sinn so manchen Unterrichtsinhaltes.

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Trotz eines optimistischen Blicks in Richtung Zukunft, würden sich aber auch Ängste einschleichen, sagte sie. Diese versuchte Przybylla in seiner Rede zu nehmen, denn die Schüler hätten bislang schon Großartiges geleistet und könnten auch in Zukunft, unterstützt von Eltern und Freunden, fest im Leben stehen und so manche Hürde meistern.

Besondere Auszeichnungen wurden an Schüler für herausragende Leistungen vergeben: bester Berufsreifeabschluss, Daimon Zils; bester Sekundarabschluss, Anna Aksamitowski; Sozialpreis des Bildungsministeriums, Flavia Catapano und Hannah Küper. Diese Ehrungen würden nicht nur die hervorragenden schulischen Leistungen würdigen, sondern auch das soziale Engagement der Preisträger, teilt die Schule weiter mit.

Bedeutung von Gemeinschaft

Schulleiter Gerhard Müller betonte in seiner Rede die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft. Außerdem rechnete er vor, wie lange die Schüler im Durchschnitt tatsächlich „gesessen“ hätten, um ihren lang ersehnten und redlich verdienten Abschluss nun endlich in den Händen zu halten. Er wünschte den Absolventen viel Erfolg für ihren weiteren Lebensweg. Die Feier endete mit einem gemeinsamen Rudelsingen und einem kleinen Empfang, bei dem sich die Anwesenden austauschen und den Tag gemütlich ausklingen lassen konnten.

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