Sinkende Absätze machen Moselwinzern zu schaffen: Lösungsideen aus Rheinhessen lassen sich aber nicht übertragen
Weinbau an der Mosel: Ergibt es Sinn, Anbauflächen brach liegen zu lassen?
Weinlese in Württemberg
Weinlese in Steillagen: Auch an der Mosel stehen Winzer unter Druck – Flächen brachliegen zu lassen, ist für viele aber keine Option. Foto: dpa/Marijan Murat
Marijan Murat. picture alliance/dpa

Sind die Menschen weniger weindurstig, als es den Winzern lieb ist? Wird zu viel Wein für zu wenige Abnehmer produziert? Medienberichten zufolge möchte der Weinbauverband Rheinhessen Anbauflächen roden, erhofft sich so eine Steigerung der Erzeugerpreise. Weinbauflächen könnten gar zum Aufstellen von Fotovoltaikanlagen genutzt werden. Doch wie sieht man diese Vorschläge an der Mosel? Hohe Kosten und niedrige Weinpreise setzen schließlich den Winzern auch dort zu, oder? Die RZ hat sich umgehört.

Sind die Menschen mittlerweile weniger weindurstig, als es den Winzern lieb ist? Oder wird schlicht zu viel Wein für zu wenige Abnehmer produziert? Medienberichten zufolge möchte der Weinbauverband Rheinhessen jedenfalls Anbauflächen roden, man erhofft sich so eine Steigerung der Erzeugerpreise.

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