Wurzelbrücken sorgen dafür, dass die rund 160 Jahre alten Platanen bei der Wegsanierung keinen Schaden nehmen
Wegsanierung in den Koblenzer Rheinanlagen: So werden dabei die Bäume geschützt
Die langen Schrauben werden vorsichtig in den Boden gedreht, darauf werden dann die Trägerleisten und darauf die Gitter befestigt, die den Bäumen und ihren Wurzeln Platz geben. Fotos: Doris Schneider
Doris Schneider

Vermutlich noch bis Mai müssen Spaziergänger einen kleinen Umweg über den Leinpfad und Radler einen Schlenker über die Mainzer Straße machen, weil das Teilstück der Rheinanlagen zwischen der Einmündung an der Lennéstraße und dem Kaiserin-Augusta-Denkmal gesperrt ist. Nach und nach wird der Weg bis zur Mozartbrücke saniert.

Lesezeit 3 Minuten
Und das ist mit ein bisschen Schotter und neuem Pflaster nicht getan, unter anderem deswegen nicht, weil die alten Bäume am Weg unbedingt geschützt und erhalten werden sollen, erklären Michael Schneider vom Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen und Landschaftsarchitekt Rainer Kronenberg.

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