Tiere sollen aus dem Sayner Schlosspark entfernt werden - Aufschrei in sozialem Netzwerk - Fürst will Lebendfalle testen
Was passiert mit Nutrias im Sayner Schlosspark? Ein Abschuss ist für Fürst allerletzte Option
Viele Spaziergänger beobachten die Wildtiere, die auch von Passanten gefüttert werden und schnell zutraulich sind. Erlaubt ist das Füttern der Tiere jedoch nicht. Eine der Nutrias wurde seit einigen Tagen nun nicht mehr gesehen. Foto: picture alliance/dpa
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Bendorf-Sayn. Tierfreunde sind empört: Am Freitag, 6. März, wurde über die Facebook-Gruppe „Bendorf – deine Zukunft“ bekannt, dass Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn bei der Kreisverwaltung einen Antrag zum Abschuss einer Tierart im Sayner Schlosspark gestellt hat.

Lesezeit 4 Minuten
Bei dieser handelt es sich um die sogenannten Nutrias, auch bekannt als Biberratten oder Sumpfbiber. Grund sei, dass die Tiere der denkmalgeschützten Parkanlage schaden. Die Kreisverwaltung hat den Antrag bewilligt – was den Sturm der Entrüstung im Netz erst recht hochkochen ließ.

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