Bilanz Junge Pädagogen zeigen bei "Markt der Möglichkeiten" Ergebnisse eines Uni-Projektes
Was müssen Trauerbegleiter beachten? Uni-Projekt stellt Konzepte vor

Jana Noll aus Flammersfeld (von links), Nicole Hoffmann aus Linkenbach und Katharina Wald aus Bretzenheim an der Nahe haben den Beratungsservice „Heldenhelfer“ konzipiert. Zielgruppe sind diejenigen, die sich an Grundschulen um die Erziehung von Kindern kümmern. 

Reinhard Kallenbach

Koblenz. Egal, ob in der Schule, im Studium oder am Arbeitsplatz: Plötzlich eintretende Trauerfälle stellen die Alltagsroutine auf den Kopf. Wie kann man einem Freund helfen, der mit einem Sterbefall in der Familie konfrontiert wird? Was kann man tun, wenn ein Kollege stirbt, mit dem man jeden Tag zu tun hatte? Das sind nur zwei der vielen Fragen, wenn es um Trauerbegleitung geht. Die Universität in Koblenz hat dem wichtigen Thema deshalb ein gut einjähriges Projekt gewidmet. Die Ergebnisse wurden jetzt bei einem „Markt der Möglichkeiten“ vorgestellt.

Lesezeit 2 Minuten
Die Akteure: Pädagogik-Studenten im sechsten Semester, die kurz vor dem Bachelor-Abschluss stehen. Alle haben bereits in sozialen Einrichtungen oder in Schulen Erfahrungen gesammelt – und dabei erlebt, dass Trauer je nach Lebensphase verschieden aussieht.

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