Viel Akzeptanz, aber auch Ablehnung - Nachholbedarf nach Corona-Pause
Was Gastwirte von Junggesellenabschieden halten: Viel Akzeptanz, aber auch Ablehnung
Sie zeigen, wie ein Junggesellinnenabschied aussehen kann: Braut Aileen (3. von links), ihre Schwestern Elena und Michelle (4. und 5. von links) und ihre Freundinnen Franziska, Vanessa (links), Elena und Jannika (rechts) nutzen den Tag für Sightseeing in Koblenz. Foto: Marc Thielen
Marc Thielen

Mit Freunden einen Tag oder ein ganzes Wochenende verbringen, kostümiert oder mit Blumen im Haar die Stadt erkunden und feiern gehen – so stellen sich wohl viele Verlobte ihren Junggesellen- oder Junggesellinnenabschied vor. Und eine Abfrage bei Gastronomen zeigt: Bleibt alles friedlich, dann sind die Gruppen bei vielen als Gäste herzlich willkommen. Ein Stimmungsbild.

Von Ablehnung bis Verständnis reicht die Bandbreite bei den von unserer Zeitung befragten Gastronomen – je nachdem, welche Erfahrungen sie bislang gemacht haben. Zuletzt lief in Koblenz der Junggesellinnenabschied einer Gruppe Frauen aus Recklinghausen, die in der Pizzeria in der Hohenzollernstraße randalierte (wir berichteten), völlig aus dem Ruder.

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