Koblenzer DJ verstehtdie Aufregung um sein Ballermannlied nicht und sagt: "Ich bin kein Sexist"
Warum Torsten Schupp „Kim“ schrieb: Koblenzer DJ versteht die Aufregung um sein Ballermannlied nicht
Der Koblenzer Stadtrat Torsten Schupp ist nicht nur DJ, unter anderem in der Diskothek Agostea, sondern jetzt auch Liedtexter. Foto: Annika Wilhelm (Archiv)
Annika Wilhelm

Koblenz. Die Stimmung bei Torsten Schupp könnte man aktuell als sehr durchwachsen bezeichnen: schwankend zwischen Glücksgefühl und Güllegrube. Auslöser dafür: sein erster Ballermannsong „Kim“. Den hat der Koblenzer, hauptberuflich DJ, selbst geschrieben. Zurzeit ruft der Song viele Reaktionen hervor, vor allem negative. Der Inhalt gilt als sexistisch.

Wir erreichen den Koblenzer DJ, der als Fraktionschef der Wählergruppe Schängel auch im Stadtrat sitzt, zu Hause. Er hustet ziemlich oft. Krank? „Nee.“ Raucherhusten? Ja, ein bisschen, meint Schupp. „Aber vor allem bin ich aufgeregt.“ Dann huste er immer.

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