Baumärkte und Gartencenter sind bei den Kunden gefragt, die das Schlangestehen deshalb akzeptieren
Warten, warten, warten: Schnell mal einkaufen, geht hier nicht
Schlangestehen: Allerorts gelten coronabedingte Beschränkungen für Märkte. Zu Stoßzeiten kommt es zu längeren Wartezeiten vor den Eingängen – wie diese Momentaufnahme von Montagnachmittag zeigt. Die Schlange war beim zweiten Besuch am Dienstag nur halb so lang.
Katrin Steinert

Koblenz/Region. Während in anderen Bundesländern Baumärkte und Gartencenter ganz geschlossen sind (beispielsweise in Bayern, Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern) und anderenorts wie in Niedersachsen nur Handwerker mit entsprechendem Nachweis in den Centern einkaufen dürfen, ist es bei uns anders: Hier darf jeder rein, und es bilden sich oft lange Schlagen, weil die zulässige Gesamtpersonenzahl permanent erreicht wird.

Im Laden drin darf nämlich höchstens eine Person pro zehn Quadratmeter Fläche unterwegs sein. Wachdienste kümmern sich an den Eingängen darum, dass diese Vorgabe beachtet wird. Dabei gibt es etliche Menschen, die ohne Kaufabsicht in die Märkte drängen.

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