Das Antonius-Kapellchen ist Ziel des weihnachtlichen Stationenweges. Dort wartet auf die Teilnehmer ein Friedenslicht. Foto: Magdalena Volk Magdalena Volk
Weihnachten findet aufgrund der Corona-Pandemie vielerorts anders statt als sonst. In die Kirchen darf nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern, und auch daheim soll Weihnachten im kleineren Kreis gefeiert werden. Auch in der Ortsgemeinde Nörtershausen wird Weihnachten in diesem Jahr ganz anders sein. Aus diesem Grund haben sich Mechthild Schmitt, Anke Mogk, Katja Maur und Ramona Knechtges eine Alternative überlegt.
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Die vier Organisatorinnen werden einen Tag vor Weihnachten elf Stationen in Nörtershausen aufbauen. Somit soll für jeden die Möglichkeit bestehen durch den Ort zu gehen und die Weihnachtsgeschichte auf eine andere Art zu erleben, erklärt Mechthild Schmitt.