Natur An den Waldjugendspielen in Bendorf nahmen rund 400 Drittklässer teil
Waldjugendspiele in Bendorf: Den Forst mit allen Sinnen begreifen

Wie die Urbarer Grundschüler erkundeten rund 400 Kinder am Dienstag auf einem Erlebnisparcours den Lebensraum Wald. Immo Meyer war einer der ehrenamtlichen Helfer, die Fragen zu Fauna und Flora im Forst stellten. 

Peter Karges

Bendorf. Erwartungsfroh blickt Immo Meyer in die Runde, während er einen Gipsabdruck von der Spur eines Tiers in die Höhe hält und fragt: „Zu welchem Tier könnte dieser Abdruck passen?“ Meyer ist einer von rund 20 ehrenamtlichen Helfern bei den Waldjugendspielen im Stadtwald Bendorf.

Lesezeit 2 Minuten
Rasch recken sich fünf, sechs Hände nach oben. Die Urbarer Grundschüler sind hoch konzentriert. „Er könnte von einem Reh stammen“, meint die neunjährige Annelie. Und Jonas ergänzt, warum: „Der Abdruck ist kleiner als beim Wildschwein vorhin.“ Immo Meyer und Förster Maternus Dötsch aus Koblenz sind von den Antworten sichtlich beeindruckt.

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