Parteien werben in ihren Hochburgen und an großen Straßen
Wahlkampf: Parteien werben in Hochburgen und an großen Straßen – Wer lächelt wo am häufigsten vom Plakat?
Peter Karges

Koblenz. Der Startschuss ist am vergangenen Freitag, 30. Juli, um 17 Uhr gefallen. Seitdem dürfen die Parteien Plakate aufhängen, um für sich im Hinblick auf die Bundestagswahl am 26. September zu werben. Im gesamten Stadtgebiet sind es nun bereits mehrere Tausend Plakate, die an Laternen, Bäumen oder auch Geländern befestigt wurden. Doch sind die Wahlplakate keineswegs überall gleich verteilt, manche Stadtteile werden stärker beworben als andere.

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Die Richtlinie, wer wo hängen darf, gibt zu allererst die Straßenverkehrsordnung vor. „An Masten, an denen ein Verkehrs- oder Hinweisschild hängt, darf beispielsweise nicht plakatiert werden“, sagt Thomas Knaak, Pressesprecher der Stadt Koblenz auf Nachfrage unserer Zeitung.

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