Koblenz-Lützel
Vorlandbrücke: Bohrung hat sich leicht verzögert
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Koblenz-Lützel. Damit hatten die Brückenbauer nicht gerechnet: Eigentlich sollte der Bohrer längst auf unterirdischen Fels gestoßen sein, auf dem die Pfähle für die neue Vorlandbrücke gründen sollen. Aber da war und war keiner. Erst 4,50 Meter tiefer und damit fast doppelt so tief wie berechnet stieß das Gerät auf den Fels.

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Von unserer Redakteurin Doris Schneider Dabei war das zuvor natürlich alles sauber ausgerechnet worden. „Aber nur mit Stichproben, wie immer, das ist sonst gar nicht machbar und bezahlbar“, sagt Norbert Wagner vom Tiefbauamt. Und anscheinend gibt es genau an dieser Stelle unterirdisch quasi eine scharf abfallende Hangkante.

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